Führung(skultur) im Wandel - On the Job On-Boarding von Führungskräften
Mein pragmatischer Ansatz, um Führungskräfte schnell und gewinnbringend on the Job zu qualifizieren

Als aktive Führungskraft beobachte ich den steigenden Bedarf an Lösungen für die on the Job Qualifizierung von Mitarbeitenden in Führungsrollen
Globale Herausforderungen, wie zum Beispiel die volatile Marktsituation kombiniert mit höherem Wettbewerbsdruck sowie national der Generationswechsel begleitet durch einen Fachkräftemangel, bringen Unternehmen in verschiedensten Branchen in wirtschaftlich kritische Situationen.
Eine Balance zwischen der Optimierung der Strukturkosten bei gleichzeitig steigendem operativem Druck zu finden, ist eine resultierende Aufgabenstellung für die Geschäftsführenden. Kurz gesagt, es muss mit weniger mehr geleistet werden. Führungskräfte haben hier eine maßgeblichen Beitrag zur Lösungsfindung zu leisten.
Herausforderung: Führungskräfte müssen schnell Kompetenzen entwicklen und gleichzeitig das operative Management meistern
Die Besetzung von Führungsrollen muss häufig aus den vorhandenen Ressourcen (Strukturkostenoptimierung und/oder Fachkräftemangel) erfolgen. Meist werden dann aus den Fachbereichen Mitarbeitende benannt. Doppelbelastung beim on-Boarding ist eine häufige Folge. Führungskompetenz muss neben den fachlichen Themen aufgebaut werden, zusätzlich auch noch gleichzeitig das operative Management übernommen werden. Überforderung und Unsicherheit können entstehen.
Schulungsangebote kosten noch weitere zeitliche und monetäre Ressourcen. Zum Wissensaufbau bieten sich die zahlreich am Markt angebotenen Schulungen an. Schulungen werden häufig off the Job durchgeführt (zeitintensiv), es werden viele Impulse gegeben (häufig zu viele und nicht spezifisch genug für die Situation vor Ort), Unterstützung beim Transfer in den Job ist kaum vorhanden (Unsicherheit in der Anwendung bleibt). Meiner Meinung nach ist die größte Schwäche die potentiell geringe Nachhaltigkeit der Maßnahmen.
Wie kann Kompetenz von Mitarbeitenden in Führungsposition nachhaltig entwickelt werden?
Schulung ist ein wichtiges Element für den Wissensaufbau. Aber eben nur eine Basis. Wenn der Transfer in den Alltag durch ständige Anwendung nicht erfolgt, bleibt der Kompetenzgewinn gering. Kompetenz entsteht durch stetige Wiederholung und vor allen das kontinuierliche anpassen der Methode an die beruflichen Bedarfe und die persönlichen Vorlieben. Nachhaltigkeit kann durch eine externe professionelle Begleitung erhöht werden, wenn interne Mentoren ebenfalls vollständig im Daily Business aktiv sein müssen.
Ist es sinnvoll das On-Boarding zu externisieren?
Ich meine grundsätzlich "ja", wenn es
- individuell auf die Bedarfe des Unternehmens und der Führungskraft ausgerichtet ist,
- Hands-on und sehr eng am Beispiel täglicher Herausforderungen ausgelegt wird und
- vor allen zeitlich begrenzt.
Daraus resultierende Anforderung muss der professionelle Begleiter in der angemessenen Breite bedienen können.
In Rahmen meines Themenfelds "Führung(skultur) im Wandel - Führen in unsicheren Zeiten" habe ich einen pragmatischen Ansatz entwickelt, wie Führungskräfte schnell und gewinnbringend während ihrer täglichen Arbeit qualifiziert werden können.
Einen besonderen Effekt haben hier regelmäßige persönliche Treffen, um aktuelle Themen aus dem berufliche Kontext zu besprechen und gemeinsam Handlungsfelder sowie Lösungsstrategen abzuleiten. Drei Ziele sehe ich als Priorität an. Erstens gezielter Aufbau von methodischer Kompetenz. Darunter fällt die bedarfsgerechte Auswahl von Methoden. Zweitens der Ausbau der Sozial- und Lösungskompetenz durch individuelles Coaching ausgehend von den beruflichen Anforderungen im Unternehmen und abhängig vom persönlichen Bedarf der Führungskraft. Drittens bei Bedarf Unterstützung beim operativen Management und Aufgaben der disziplinarischen Führung. Selbstverständlich in enger Abstimmung mit dem Unternehmen.
Mein Angebot für deinen individuellen On-Boarding Prozess
In den Prozess bringe ich meine Kompetenz und Erfahrung als aktiver Manager in verschiedenen Branchen und als systemisch-integrativer Coach ein. Für den Aufbau der methodischen Kompetenz würde ich gerne die bedarfsgerechte Auswahl von Methoden unterstützen und deren Schulung für den Wissensaufbau sowie die Begleitung bei der Anwendung im beruflichen Alltag als Dienstleitung übernehmen. Für den Ausbau von Sozial- und Lösungskompetenz möchte ich ein individuelles und prozessunterstützendes Coaching anbieten. Zudem kann ich in Rücksprache auch beim operativen Management und den disziplinarischen Aufgaben unterstützen. Vertraulichkeit hat immer höchste Priorität bei mir.
Wenn ich Dein Interesse geweckt habe, würde ich auf einen persönlichen Austausch freuen. Einfach online eine Termin vereinbaren oder eine kurze Nachricht schicken.
